Wenn wir aus Ängsten rausgehen, sie auflösen, aus ihnen "aussteigen", sie hinter uns lassen, dann ist es erst möglich, wieder in die Einheit zu gehen. Wenn wir Widerstände, Gegensätze aufgeben und loslassen, können wir wieder zusammen kommen, "gemeinsame Sache machen". 🙂
Das ist, was Dualseelen so tief verbindet:
Einerseits fühlt es sich an, als wären wir Eins mit unserem Gegenüber.
Doch im Außen und mit den äußeren Umständen und Handlungen scheint es so, als wären diese Gegensätzlichkeiten nicht vereinbar.
Diese Gegensätzlichkeiten beruhen aber "lediglich" auf Ängsten, emotionalen Erinnerungen und somit anerzogenen und -trainieren Wertesystemen von beiden Seelenpartnern, von Herzmensch und Kopfmensch.
Wenn wir nun diese emotionalen Verhinderer, diese, sagen wir, "die Einheit blockierenden Verhinderer" hinter uns lassen, was bleibt dann vor uns bestehen? Die Anziehungskraft, die Liebe. Das sind Gemeinsamkeiten und Gemeinsamkeiten bringen Menschen zusammen, richtig? Sie schweißen uns regelrecht zusammen.
Zwischen Dualseelen ist dieses Gesetz sehr viel aktiver und deutlicher spürbar als bei allen anderen Situationen in unseren Leben, sie zwingt uns fast dazu, unsere Lernaufgaben zu sehen, zu wachsen und so die scheinbaren Gegensätze zu vereinen und diese Liebe lebbar zu machen.
Und doch sehen wir die Dualität überall um uns herum, sie wirkt überall. Wir leben auf einem dualen Planeten. Unsere Natur, unsere Tiere und auch unser Körper benötigt eine gewisse Dualität, um gesund zu leben. Eine ausgeglichene Dualität der Dinge (zB Wachsein und Schlaf, Tag und Nacht, Regen und Sonne - das eine ist ohne das andere nicht denkbar und gleichzeitig wäre der jeweilige Organismus aufgeschmissen, wenn es nur einen der Teile gäbe. 😄)
Unser Herz, unser Geist, unsere Seele - unsere Menschlichkeit jedoch... die benötigt, um gesund zu sein, den Einklang. Die Ausgewogenheit. Die Einheit. Das Miteinander, das Gemeinsam.
Widerstand und Gegensätzlichkeiten (im Innen, wie in der äußeren Welt - es beeinflusst uns) kosten uns auf Dauer viel Kraft und Frieden. Sie sorgen für Unruhe und Angespanntheit. Wir reiben uns daran auf, es geht uns als einzelne Menschen und im Kollektiv schlechter. Wir entfernen uns voneinander.
Wäre es daher nicht ganz im Sinne unseres Lebens, unseres Lebensglücks auf der Erde, mehr und mehr aus der mentalen Dualität auszusteigen und eine bedingungslos gemeinsame Zukunft zu schaffen? Im Sinne unserer Seelenpartner und allen unseren Mitmenschen. 🤔
So will es zumindest das Gesetz, das kosmische Naturgesetz, das wir unser Leben nennen 🙂 Je mehr wir uns dem bewusst werden, desto schneller können wir wieder ins Zusammen gehen!
Ich lasse das mal so stehen und wünsch dir ganz viel Kraft für deine bevorstehenden Herausforderungen des Lebens und der Zeit! Bleib tapfer!💕
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Alina (Donnerstag, 23 September 2021 14:44)
Danke mal wieder für einen tollen Artikel!�
Leider wurde ein anderer Kommentar von mir nicht veröffentlicht�
Liebe Grüße�
Peter ( Gefühlsklärer) (Samstag, 30 April 2022 18:49)
Hallo ihr lieben Seelen!
Das was ich hier überall lese, von bedingungsloser Liebe und lebbarer Beziehung klingt wirklich gut.
Nachdem ich mich seit gut drei Jahren in diesem Prozess befinde, muss ich leider sagen, dass in diesem Fehler vorhanden sind und das Universum es anscheinend doch nicht so gut mit uns Dualseelen meint. Nachdem ich vor gut einem Jahr meine Schutzmauer abgebaut habe, in mir aufgeräumt habe und wie verrückt hinter meiner Loslasserin herlaufe, muss ich sagen, dass das was ich lernen sollte, nämlich dass Liebe nicht weh tut eben doch nicht so ist. LIEBE TUT WEH!
Ich habe meinen Teil der Aufgaben anscheinend erfüllt, aber die Loslasserin scheint sich auf die Lebensfreude zu beschränken. Mit einem Genussmann nach dem anderen. Kein so toller Plan vom Universum. Zumindest nicht für einen Gefühlsklärer, der nun sein Herz offen trägt und schutzlos ausgeliefert ist. Die Schutzmauer wieder aufbauen funktioniert leider auch nicht.
Liebe Loslasserinnen, wenn ihr das hier lest, dann macht euch doch bitte mal Gedanken darüber. Unter Umständen wird ein Leben zerstört.
Danke für‘s lesen bis zum Schluss
Peter